Dies ist die entsprechende Vorlage:
Es gibt jetzt 8 Leitthesen, die aus dem Werkstattprozess heraus entwickelt wurden.
Leitbild zur Entwicklung des Tucholsky-Quartiers - Thesen
Die städtebaulich-landschaftsplanerische Gestaltung berücksichtigt, dass die räumlich, strukturelle Vernetzung mit den angrenzenden Quartieren und Stadtteilen verbessert wird.
Eine „Grüne Mitte" soll gemeinsam mit den beiden Kirchen und weiteren sozialen Einrichtungen zum generationenübergreifenden Treff- und Mittelpunkt eines neuen, lebendigen Quartiers mit hoher Nutzungsvielfalt werden.
Der motorisierte Individualverkehr wird zugunsten einer hohen Wohn- und Aufenthaltsqualität im Quartiersinneren am Rand abgewickelt.
Das künftige Wohnraumangebot soll vielfältige Wohn- und Eigentumsformen für verschiedene Generationen, Nationen und Einkommensschichten bieten und vielfältige soziale Aktivitäten ermöglichen.
Eine straßenbegleitende, bauliche Raumkante entlang der Kieler Straße schirmt den Verkehrslärm ab und ermöglicht eine ruhige Quartiersmitte.
Das Oberflächenwasser aus dem Quartier ist dezentral zurückzuhalten und oberflächennah abzuleiten.
Bei der Entwicklung des Quartiers wird gewährleistet, dass alle Menschen selbstverständlich dazu gehören und niemand ausgeschlossen wird.
Die Quartiersentwicklung soll einen modellhaften Beitrag zur ressourcenschützenden, energieeffizienten und nachhaltigen Stadtentwicklung leisten und die Anforderungen an Klima-Modellprojekte erfüllen.
Die bisherige Planung wurde vorgestellt. Es wurde darüber diskutiert ob die Leitthesen alles richtig wiedergeben würden was erarbeitet wurde. Nicht so wirklich wieder fand sich der Wunsch nach Autoarmen Wohnen.
Zur grünen Mitte fehlt mir persönlich der Hinweis das die Mitte stark sein musseinen klaren Rand haben soll und groß genug sein soll.
Im Plan habe ich mich für die Kennzeichnung der Verbindung Alsenpark zur Mennonitenkirche als grüne Wegeverbindung eingesetzt.
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